SAVE-THE-DATE für den 24. August 2022!

Programmdetails folgen hier!

Die Veranstaltung gehört zu unserer Flagship-Veranstaltungsreihe “Zukunft-Fabrik.2050 Academy”, in welcher wir mit Euch und bekannten Persönlichkeiten brennende Zukunftsfragen diskutieren. Alle Teilnehmenden haben dabei die Gelegenheit, mitzudiskutieren und ihre Meinung in Abstimmungen zum Ausdruck zu bringen.

Am Freitag 16. September begeht die Zukunft-Fabrik.2050 ihren Launch und lädt alle, die mit uns die Zukunft gestalten wollen, nach Berlin ein! Mit THINK, DO & INVEST werden wir anhand unserer e3 Methodik „explore-envision-execute“ Trends diskutieren, Zukunftsvisionen eruieren und durch Umsetzungsprojekte in die Zukunft investieren!

Weitere Informationen und Anmeldung zur Veranstaltung

Welche Rolle spielt Innovation für das Deutschland von morgen? Woher wissen wir, welche Innovationen uns ins Jahr 2050 bringen? Wie können wir disruptive Ideen nähren, deren Zeit vielleicht noch nicht gekommen ist? Wie entwickeln wir nicht nur gute Ideen, sondern setzen sie auch am Markt durch? Wie bereitet man eine Gesellschaft auf sich beschleunigende, disruptive Innovationen vor? Welche Rolle können Reallabore dabei spielen? Diskutiert dazu mit Rafael Laguna de la Vera, Gründungsdirektor der Bundesagentur für Sprunginnovationen SprinD.

Die Veranstaltung gehört zu unserer Flagship-Veranstaltungsreihe “Zukunft-Fabrik.2050 Academy”, in welcher wir mit Euch und bekannten Persönlichkeiten brennende Zukunftsfragen diskutieren. Alle Teilnehmenden haben dabei die Gelegenheit, mitzudiskutieren und ihre Meinung in Abstimmungen zum Ausdruck zu bringen.

Weitere Informationen und Anmeldung

Eine Stützung von Unternehmen, die infolge des Angriffskriegs Russlands in Schräglage geraten sind, ist gut gemeint. Doch die Transformation der kommenden Jahrzehnte birgt noch ganz andere Verwerfungen. Stützungsmaßnahmen sollten den ordnungspolitischen Rahmen nicht vernebeln und Unternehmen nicht ermutigen, nur noch auf Sicht zu fahren.

Erfahre mehr dazu im aktuellen Beitrag von Jochen Andritzky in der Ökonomenstimme.

 

Die Zukunft-Fabrik.2050 hat das Ziel, langfristiges Denken zur Grundlage des Handelns in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu machen.

Denn unsere Gesellschaft begegnet großen systemischen Herausforderungen wie dem Klimawandel, dem demographischen Wandel, oder der geopolitischen Zeitenwende, die ein systemisches Neudenken auf Basis unserer liberalen demokratischen Werte erfordern.

Dabei wendet die Zukunft-Fabrik.2050 ihre e3-Methodik „explore-envision-execute“ an. Dazu erstellt sie ganzheitliche Analysen, fördert Debatten um positive realistische Visionen und setzt Leuchtturmprojekte zur Beschleunigung der Transformation durch Unternehmertum und Innovation um.

In der Zukunft-Fabrik.2050 engagieren sich derzeit rund 50 ehrenamtliche Fellows. Die Zukunft-Fabrik.2050 wird unterstützt von HSG Alumni, wodurch sie sich des Wissens, der Erfahrung und des Unternehmergeistes von 30.000 Alumnae und Alumni der Universität St. Gallen (HSG) bedienen kann.

Wir verfolgen das Mainstreaming von Zukunftsdenken. Unsere Kinder verdienen das,” sagt Dr. Jochen Andritzky, Mitinitiator der Zukunft-Fabrik.2050 und ehemaliger Generalsekretär des Sachverständigenrates Wirtschaft.

„Die Zukunft-Fabrik.2050 leistet einen Beitrag zum Prozess demokratischer Willensbildung, dem wir nicht vorgreifen, sondern den wir beleben,” sagt
Dr. Rainer Lampe, Mitinitiator, Transformationsberater und Begründer der HSG Alumni Konferenz Deutschland.

Für den weiteren Aufbau sucht die Zukunft-Fabrik.2050 Unterstützung von engagierten Vordenkerinnen und Vordenkern, Fördernden und Medien-Partnern.

Pressemitteilung als pdf.

From 5-6 May 2022, the 51st St. Gallen Symposium explored together with the Club of Rome new, more impactful models of collective action to address
interconnected challenges of global security, climate action, and
intergenerational fairness.

At the Symposium, 200 Leaders of Tomorrow engaged with 100 Aspiring and 600 Senior Leaders in an inclusive and global cross-generational dialogue.

As part of the Symposium’s agenda, the Zukunft-Fabrik.2050 conducted five interactive workshops to co-create 15 pilot ambitions on important intergenerational issues. These ambitions are further shaped, together with the Club of Rome, to outline a new generational contract. Together with the Symposium’s participants, the Zukunft-Fabrik.2050 subsequently kickstarts implementation projects to stimulate change that consider the impact current decisions have on future generations and the world in 2050.

Europa fehlt eine Vision. Deutschland fehlt eine Vision. Zwanzig Jahre Krisen und Krisenmanagement haben keinen Platz gelassen, um Visionen zu entwickeln. Unser mächtiger Wirtschaftspartner im Osten, die Volksrepublik China, hat uns gezeigt – gut verpackt in einer gigantischen Marketingstrategie – wie man nicht nur Visionen verkauft. Deshalb sollten wir uns fragen: Wollen wir eine “Neue Seidenstraße” als Zukunftsvision adoptieren, oder wollen wir eine andere Zukunft? Wie soll diese aussehen?

Mit „2050 Zukunft gestalten“ setzen wir einen ersten Impuls, um das Bewusstsein für die Notwendigkeit positiver Utopien für die Zukunft zu wecken.  Für vier Themenbereiche – die Zukunft der Arbeitswelt, der Mobilität, der Gesundheit, sowie des Staates – legt das Weißbuch absehbare Entwicklungen dar und formuliert in einem positiven utopischen Ansatz rund 40 Thesen, wie das Jahr 2050 aussehen soll. Diese Thesen wurden im Rahmen der DEKON 2021 entwickelt und diskutiert. Wir wollen damit die Debatten anstoßen, die wir führen müssen, um langfristiges Denken und Handeln zur Grundlage von Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu machen.

Unser Weißbuch findest Du zum Download in unserem aktuellen Newsletter. 

Zur Anmeldung geht es hier.